Kind oder Karriere. Und sonst?
Ich bin über 30 und habe noch kein Kind. Nicht einmal in Planung. Und nein, ich bin nicht gerade dabei, eine Karriereleiter steil hinaufzuklettern. (mehr …)
Ich bin über 30 und habe noch kein Kind. Nicht einmal in Planung. Und nein, ich bin nicht gerade dabei, eine Karriereleiter steil hinaufzuklettern. (mehr …)
Sylvester Stallone in Reinkultur, perfekt inszeniert von Renny Harlin: Cliffhanger ist ein Juwel für Action-Fans. (mehr …)
„I’m not a husband to my wife,
I’m not a father to my kids,
I’m not a friend of my friends.
I’m nothing.“¹
Diese Proseminararbeit (verfasst mit Janina Jonas) baut auf folgende Forschungsfrage auf: Warum brechen sämtliche Welt- und Selbstentwürfe in The Sopranos zusammen? (mehr …)
Der belgische Regisseur Michaël R. Roskam transferiert mit The Drop einen typischen Gangsterfilm in alter Mafiatradition ins Jahr 2014. (mehr …)
Mathilda, Leeloo und Lucy: Luc Bessons gleichnamiger Film aus dem Jahr 2014 zeigt uns wieder die Frau als zentrales Schlüsselelement und starke Heldin, die ihr Schicksal in die Hand nimmt. (mehr …)
Dies ist eine Untersuchung von Niemis Reproduktionen seines Entwicklungs- und Kriminalromans vor dem Hintergrund von Sprache und Identität. Die theoretische Basis für die Untersuchungen bilden die Geschichte der Populärkultur und die Ambivalenz des Begriffs. (mehr …)
Small World, der erste Roman von Martin Suter, beginnt mit einem Satz, der vieles vorwegnimmt und die Neugierde des Lesers entfacht: “Als Konrad Lang zurückkam, stand alles in Flammen, außer dem Holz im Kamin.” (mehr …)
Es ist das 50-jährige Jubiläum für James Bond auf der Leinwand nach seinem Debut im Oktober 1962, in dem er Dr. No jagte. Die ewige Geschichte eines Geheimagenten, der Frauen nachstellt wie seinen Counterparts, Vodka Martini schlürft, schicke Schlitten fährt und allem und jedem überlegen ist, scheint mittlerweile antiquiert. (mehr …)
Angst war das Thema in Batman Begins (2005), das Chaos dominierte in The Dark Knight (2008); der Schmerz sollte nun die episch anmutende Trilogie um den schwarzen Ritter abrunden, doch nur das Zuschauen tat weh. (mehr …)
„Even freaks need homes, countries, language, communication.
The only characteristic freaks share is our knowledge that we don’t fit in.
Anywhere.
It is for you, freaks my loves, I am writing and it is about you.“
(Don Quixote)
Wer ist Kathy Acker? Literaturterroristin, Punk-Autorin, postmoderne Punk-Feministin, Piratin der Postmoderne, „outlaw-writer“, eine, die außerhalb steht, jenseits von Gesetzen, Konventionen und gesichertem Material – Leben und Werk eingeschlossen. (mehr …)