Dicht, dichter, verdichtet.
Aufzeichnungen einer Tagediebin: Stefanie Sargnagel beschreibt die anarchischen Jugendjahre einer jungen Frau, die neugierig aufs Leben ist und nichts zu verlieren hat.
(mehr …)Aufzeichnungen einer Tagediebin: Stefanie Sargnagel beschreibt die anarchischen Jugendjahre einer jungen Frau, die neugierig aufs Leben ist und nichts zu verlieren hat.
(mehr …)Eine außergewöhnliche Odyssee, die funktioniert, eben weil sie keine Metapher ist.
Die Geschichte eines Mannes, der mit seiner Frau nicht nur seine Gefühle verloren hat, sondern vielleicht sogar seinen Verstand.
Als Baby vom Blitz getroffen, ist ziemlich schnell klar: Konrad Sammer ist auserwählt; von der Natur oder dem Göttlichen erschließt sich erst, als er beginnt, eine Stimme – die Stimme – zu hören. Doch Sammer hat keineswegs darum gebeten. (mehr …)
Er hat keinen Vornamen, seine Frau ist in so gut wie jeder Folge präsent aber nie sichtbar und er taucht immer dann auf, wenn er den Mörder zielsicher aus der Fassung bringen kann: Columbo (Peter Falk) löst nicht nur Rätsel in alter Kriminalroman-Manier, er ist auch selber eines. (mehr …)
Prag 1989: Ein niederländischer Botschafter, der mit seinen Kindern all die Freude in seinem Leben begraben hat. Ein amerikanischer Tourist, der auf der Suche nach einem Mitternachtssnack ist. Eine Beobachtung von einer Entführung (oder doch einer Verhaftung?). Ein amerikanischer Ostblockspezialist, der Handschuhe trägt, weil er Angst hat, die Welt zu berühren. (mehr …)
Billy Hoyle (Woody Harrelson), ein weißer Amerikaner und ehemaliger College-Basketballprofi aus der Mittelschicht trifft auf Sidney Deane (Wesley Snipes), einen Afroamerikaner aus ärmlichen Verhältnissen. Billy schuldet ein paar miesen Typen Geld, Sidney will mit Frau und Kind nur eines: raus aus dem Ghetto. (mehr …)
Sylvester Stallone in Reinkultur, perfekt inszeniert von Renny Harlin: Cliffhanger ist ein Juwel für Action-Fans. (mehr …)
Der belgische Regisseur Michaël R. Roskam transferiert mit The Drop einen typischen Gangsterfilm in alter Mafiatradition ins Jahr 2014. (mehr …)
Mathilda, Leeloo und Lucy: Luc Bessons gleichnamiger Film aus dem Jahr 2014 zeigt uns wieder die Frau als zentrales Schlüsselelement und starke Heldin, die ihr Schicksal in die Hand nimmt. (mehr …)